Angelika Spelten ist Politikwissenschaftlerin und Senior Researcher am Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) der Universität Duisburg-Essen.
In ihren über 20 Jahren Berufserfahrung spezialisierte sie sich auf die Theorie und Praxis der Konfliktprävention und Friedensförderung mit aktuellen Schwerpunkt auf Demokratisierungsprozessen und der Rolle von lokalen und internationalen Akteuren. Sie ist assoziiertes Mitglied im Vorstand der Deutschen Plattform für zivile Konfliktbearbeitung und vertritt sowohl das INEF als auch die Plattform im FriEnt-Team. Als Teammitglied von FriEnt berät und moderiert sie Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen bei der Strategieentwicklung und Projektgestaltung. Ihre Interesse liegt vor allem darin, Perspektivwechsel zwischen Partnern aus dem Süden und Norden zu Prioritäten, Risiken und Ansätzen von Demokratisierung und dem Aufbau staatlicher Strukturen zu ermöglichen.
Vor ihrer Tätigkeit beim INEF arbeitete sie u.a. für den Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) in Bonn und das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH).
Angelika Spelten ist Politikwissenschaftlerin und Senior Researcher am Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) der Universität Duisburg-Essen.
In ihren über 20 Jahren Berufserfahrung spezialisierte sie sich auf die Theorie und Praxis der Konfliktprävention und Friedensförderung mit aktuellen Schwerpunkt auf Demokratisierungsprozessen und der Rolle von lokalen und internationalen Akteuren. Sie ist assoziiertes Mitglied im Vorstand der Deutschen Plattform für zivile Konfliktbearbeitung und vertritt sowohl das INEF als auch die Plattform im FriEnt-Team. Als Teammitglied von FriEnt berät und moderiert sie Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen bei der Strategieentwicklung und Projektgestaltung. Ihre Interesse liegt vor allem darin, Perspektivwechsel zwischen Partnern aus dem Süden und Norden zu Prioritäten, Risiken und Ansätzen von Demokratisierung und dem Aufbau staatlicher Strukturen zu ermöglichen.
Vor ihrer Tätigkeit beim INEF arbeitete sie u.a. für den Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) in Bonn und das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH).