Covid-19

Großes Risiko für Friedens- und Entwicklungsprozesse

Die Covid-19 Pandemie stellt lokale und internationale Akteure, die sich für friedliche und inklusive Gesellschaften einsetzen, vor enorme Herausforderungen und trifft die Menschen in von Gewalt und Krisen betroffenen Ländern besonders hart. Doch während die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie weiterhin große Aufmerksamkeit erfahren, stehen die gesellschaftlichen und politischen Auswirkungen deutlich weniger im Fokus.

Alle Studien und Beobachtungen zeigen deutlich, dass die Covid-19 Pandemie mit großen Risiken für Friedens- und Entwicklungsprozesse verbunden ist und geben Anlass zu Besorgnis: Es gibt Rückschritte und negative Entwicklungen sowie deutliche Signale für eine politische Instrumentalisierung der Pandemie, die schon erzielte Fortschritte gefährdet und die Arbeit der lokalen Akteure vor zusätzliche Herausforderungen stellt.

Die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) ist ein Zusammenschluss von staatlichen Organisationen, kirchlichen Hilfswerken, zivilgesellschaftlichen Netzwerken und politischen Stiftungen.

Kontakt

Arbeitsgemeinschaft Frieden

und Entwicklung (FriEnt) c/ o GIZ

Friedrich-Ebert-Allee 36

53113 Bonn

Tel +49 228 4460-1916

E-Mail: info@frient.de

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