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Marc Baxmann

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Land and Conflict Prevention

15. Juli 2019

FriEnt hat Fallstudien aus 22 Ländern zusammengestellt, die deutlich machen, wie Land und Gewalt zusammenhängen und wie Präventionsarbeit vor Ort und auf politischer Ebene funktioniert.

Durch die Welternährungs- und Finanzkrise der vergangenen Jahre ist Land zu einer wichtigen Handels– und Spekulationsware geworden, der Preis für Land weltweit gestiegen. Das angestammte Land und die Nutzung der damit verbundenen natürlichen Ressourcen bilden die Existenzgrundlage für Familien und Gemeinschaften. Für die meisten Menschen in ländlichen Gebieten ist Land jedoch mehr als eine rein ökonomische Ressource: es hat spirituelle Bedeutung, steht für Heimat, kulturelle Werte und gesellschaftlichen Status. Konflikte um das wertvolle Land sind vielschichtig und werden häufig gewaltsam ausgetragen. Integrierte und sektorübergreifende Ansätze können helfen, diese Konflikte zu bearbeiten und Gewalt zu verhindern – und damit gleichzeitig zur Umsetzung der Agenda 2030 und Erreichung ihrer 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) beizutragen.

Wo sind die inspirierenden Erfolgsgeschichten? Welche Erfahrungen können kopiert und skaliert werden? Was sind Strategien? Was können Zivilgesellschaft, Forschung und internationale Akteure tun, um den Frieden aufrechtzuerhalten und Gewalt zu verhindern? Was ist notwendig, damit Landkonflikte konstruktiv gelöst werden und friedliche Gesellschaften stärken? Was sind Zwänge und wie sollten wir sie angehen? Welche Schritte sollten wir unternehmen, um die globale und die lokale Ebene zusammenzubringen?

Um diese Fragen zu beantworten, hat FriEnt eine Sammlung von 16 "Schnappschüssen" aus der Praxis zusammengestellt. Das sind Fallstudien aus 22 Ländern, die deutlich machen, wie Land und Gewalt zusammenhängen und wie Präventionsarbeit vor Ort und auf politischer Ebene funktioniert.

Die Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) ist ein Zusammenschluss von staatlichen Organisationen, kirchlichen Hilfswerken, zivilgesellschaftlichen Netzwerken und politischen Stiftungen.

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Arbeitsgemeinschaft Frieden

und Entwicklung (FriEnt) c/ o GIZ

Friedrich-Ebert-Allee 36

53113 Bonn

Tel +49 228 4460-1916

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